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Qigong und TaiChi

Qigong und TaiChi 2018-11-16T09:55:13+01:00

Qigong und TaiChi – Bewegungs-Therapien

Das Qigong und TaiChi sind Methoden zur Stärkung und Entspannung aus dem Land der Mitte, wie die Chinesen ihr Land nennen. Sie gehören zur Lebenspflege, dem so genannten Yangsheng. So, wie die Dame im Bild, sieht man überall Menschen, die allein oder in Gruppen vor allem im Freien Qigong praktizieren.

Der Begriff Qigong setzt sich zusammen aus Gong = beharrlich, sich um etwas bemühen und Qi = Lebensenergie. Die Geschichte des Qigong ist an die 5000 Jahre alt.

Qigong kann von Menschen aller Altersgruppen erlernt und praktiziert werden, um die Gesundheit zu unterstützen oder wieder zu erlangen. Die Bewegungen sind einfach und leicht zu erlernen, dabei gleichzeitig von großer Wirkung. Die Bewegungen werden ruhig ausgeführt, sodass die geistige Aufmerksamkeit den Vorgängen im Körper und den Energien folgen kann. Das Qigong hat neben den Bewegungselementen so auch einen meditativen und entspannenden Effekt.

Das TaiChi ist dem Qigong in den Grundlagen sehr ähnlich, die Bewegungen werden jedoch meist etwas schneller ausgeführt und die Übungen sind länger und komplexer. Es gibt verschiedene Formen oder Stile von Qigong und TaiChi.

Die gesundheitsförderliche Wirkung von Qigong und TaiChi ist in vielen medizinischen Studien nachgewiesen worden und wird beständig wissenschaftlich erforscht.

Dies bildet auch die Grundlage für die Aufnahme von Qigong oder TaiChi in den Präventionskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung.

Frau Dr. Dunja Petersen ist ausgebildete Qigong-Lehrerin und bietet verschiedene Kurse auch zur therapeutischen Anwendung von Qigong oder Akupressur an.

In der Qigong-Serie finden Sie weitere Informationen rund um Qigong:zum Beispiel Qigong-Grundlagen

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